Friday, July 22, 2011

Montana visit

Anaconda, Montana
We had a bit of a problem finding the right street, but made it to uncle Nick and aunt Buzz in one piece. They have a house on a hill with a beautiful view towards the mountains and believe it or not, we had weather like in Florida, but with no humidity.
Uncle Nick and aunt Buzz took us on a sight seeing tour around a magnificent lake, over a steep mountain, and into Philipsburg, where we visited a historic candy store that offers over 1,000 sweet selections. We walked out with five different kinds of dark chocolate covered berries and nuts, mango gummy bears and some fudge. Philipsburg is a 19th “Century mining town boasting many of Montana’s oldest structures. They used to mine copper in the past and are now in the business of mining Sapphires. A must see little town where you still can get one of those old fashioned root beer floats.
Next day: We visited Steven’s and Joanne’s hunting hut. It is a bit outside of town, but I wouldn’t call it a hunting hut after having seen it. It does sleep quite a few hunters and has a beautiful rustic entrance hall and lovely mountain view, but it also has a fully equipped kitchen, with dishwasher, a washer and dryer, plus cable TV. No hardship living here and no missing any sport events. Also available is a Jeep to get closer to the elk and to relieve those rusty old knees. A truly lovely place. Otto, you would love it here!
Nick and Buzz took us on another tour through Montana, along the Big Hole River which is supposed to be the best fishing river in the USA. It sure was beautiful, totally clear and flowing freely. We were searching for some moose and other wildlife and were able to detect a large herd of elk just before getting back home. We made stops at old little towns where they still offered all homemade food and pies; in all, a wonderful although long trip through a very lovely part of Montana. Thanks for the memories!
Last day in Montana: Donnie and I drove to Butte, which is an old copper and other ore mining town. We looked at the pump towers and the pit mining hole. It was a sight to see but it’s worrisome at the same time. The town is pitted with mining holes and one can only hope that they will never experience an earthquake. I, of course, bought myself a copper bracelet and was fascinated by the little town. The rest of the day we relaxed and enjoyed the company of uncle Nick and aunt Buzz. Hope you feel better soon, aunt Buzz, and thanks to both of you for a wonderful stay in Anaconda!






Wir hatten Probleme, die Strasse zu finden, aber wir haben es geschafft und sind gut bei Don’s Onkel Nick und Tante Buzz angekommen. Sie leben in einem Haus mit Aussicht auf die Berge, wunderschoen, und wir haben Wetter wie in Florida, nur ohne die Luftfeuchtigkeit.
Onkle Nick und Tante Buzz fuhren uns um einen tiefen und riesigen, dunkelblauen See herum, ueber die Berge hinweg, und nach Philipsburg, wo wir einen historischen Suessigkeitsladen, der ueber 1,000 Schleckereien anbietet, besuchten. Wir kauften schokoladenueberzogene Beeren und Nuesse, Mango Gummi Baeren, und hausgemachte Schokolade. Philipsburg ist eine Stadt in der man im 19ten Jahrhundert Kupfer gewonnen hat. Von damals alte, wunderschoene Bauten, sind gut renoviert erhalten geblieben und heute holt man Saphire aus dem Boden. Eine so nette kleine Stadt, die man wirklich sehen sollte, wenn man Montana besucht.
2. Tag: Wir haben Steven’s und Joann’s Jaegerhuette besucht. Joanne ist eine Schwester von Don und Steven ist der Mann von Joanne. Die Jagdhuette hat einen sehr rustikalen Eingang und viele Betten, um Jagdfreunde einzuladen. Auch ansonsten muss man auf nichts verzichten. Die Kueche ist voll eingerichtet mit Spuelmaschine, es hat auch eine Waschmaschine und Trockner, und Fernsehen, damit man keine Sportereignisse verpassen muss. Die Aussicht ist auf die Berge und es steht auch ein Jeep zur Verfuegung, um naeher an die Elche zu kommen und dabei die Kniee zu schonen. Otto, es wuerde Dir hier gefallen!
Danach haben uns Nick und Buzz wieder auf eine Tour eingeladen; um den Big Hole Fluss herum, der als bester Fischingfluss der USA beschrieben wird. Wir haben auch nach Tieren Ausschauh gehalten und eine Herde von Elchen entdeckt. Fuer die Moose, Baeren, und dergleichen war es wohl ein wenig zu warm um aus den Bergen und Waeldern herauszukommen. Dennoch, ein sehr schoener aber sehr langer Ausflug. Wir machten Halt in zwei kleinen, alten Orten, wo man sich gut Cowboys mit Pferden vorstellen kann, und wo alles noch hausgemacht gekocht und gebacken wird. Es war wirklich nett und wir haben ein ganz schoenes Stueck vom wunderschoenen Montana mitbekommen.
Heute, unserem letzten Tag in Montana, sind Don und ich nach Butte gefahren, um alte Kupfermienen zu besuchen. Das Staedtchen muss wie eine Bienenwaabe unterirdisch aussehen und man kann nur hoffen, dass es hier nie ein Erdbeben geben wird. Viele der Haeuser sind noch erhalten wie zu der Zeit, als die Mienen noch voll produziert habaen. Heute sieht man zu, einige der Umweltschaeden zu reparieren und baut nur noch wenig ab. Sehr interessant und ich habe mir ein Kupferarmband gekauft.
Am Nachmittag haben wir gefaulenzt, da es morgen nach Wyoming weitergeht.
Wir hatten unterbrochenen Telefonempfang und kein WiFi. Fritz und Mutti: Ich habe mich ueber Euren Anruf gefreut und war traurig als wir unterbrochen wurden. Hoffentlich klappt es besser beim naechsten Anruf. Ich werde auch noch Danielle’s Nummer schicken. Wir lieben Euch!

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